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Drohnen!!!

Porvida

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Detektor
AKA Sorex ,Gauss,EQ900
Wer nutzt alles bereits drohnen und mag ein wenig berichten und auch helfen?...mich interessiert das ein wenig aber habe mal sowas von keiner ahnung
 
´hab jemand in der Verwandtschaft der ist selbstständig mit so einem "Drohnen Service", aber eher im Raum Oberbayern und Tirol.
Wenn du gezielte, spezielle Fragen hast, kannst du sie gerne schreiben und ich leite es an ihn weiter.
Aber evtl findet sich ja noch ein fori der auch Sondelt und dir noch bessere Auskunft geben kann ?
 
Ich hab ne DJI Mavic Air gebraucht bekommen.
Habe bisher aber nur am Simulator geflogen.
MeinenA1/A3 Schein hab ich schon.
Noch ist gar nichts sicher was die Nutzung nach ender 2023 angeht
Wäre echt schade wenn die alten Drohne keine Nachzertifizierung bekommen.
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Ich habe auch leider keine Ahnung ausser dassan ab einem bestimmten Gewicht dann einen Schein braucht und es eine dji mini gibt mit der man eher ohne fliegen darf.
Sicherlich cooles Spielzeug.
 
ottokar hatte ja bereits geschrieben mit den unter 500g und so....das findet man auch im netz...interessant ist wie sehe ich so sachen wenn die fliegt und filmt und wie steuert man das....netz is voll aber erklärungen eher mau
 
Google ist dein Freund:
Bei dji ist aktuell die Mini 3 stark reduziert, da es das Nachfolgemodell mini 3 pro gibt:
kurz überflogen ....c1 wirds dann wohl bei uns eher? aber das ist ja alles noch nicht durch, offensichtlich-planungsfasen etc......

also da brauchen wir schon den ersten fachmann :)
aktuell werden die 500g in c1 mitgeführt
kleiner führerschein und registrierung
 
Ich habe auch eine DJI unter 250 g (ohne Führerscheinpflicht), mit der ich immer mal mit meinen Kindern unterwegs bin. Es besteht in jeden Fall Kennzeichnungspflicht, sobald eine Kamera an Bord ist. Bevor du aber das Kennzeichen bestellen kannst, musst du deine Privathaftpflicht auf Drohnen erweitern, denn die benötigst du für die Registrierung beim Luftfahrt-Bundesamt. Vor abgeschlosser Haftpflicht, Registrierung und angebrachtem Kennzeichen kannst du zwar die Drohne schon mal gekauft haben, aber noch nicht fliegen lassen! Die e-ID ist kleiner Fingernagel groß.
 
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Ich habe auch eine DJI unter 250 g (ohne Führerscheinpflicht), mit der ich immer mal mit meinen Kindern unterwegs bin. Es besteht in jeden Fall Kennzeichnungspflicht, sobald eine Kamera an Bord ist. Bevor du aber das Kennzeichen bestellen kannst, musst du deine Privathaftpflicht auf Drohnen erweitern, denn die benötigst du für die Registrierung beim Luftfahrt-Bundesamt. Vor abgeschlosser Haftpflicht, Registrierung und angebrachtem Kennzeichen kannst du zwar die Drohne schon mal gekauft haben, aber noch nicht fliegen lassen! Die e-ID ist kleiner Fingernagel groß.
das steht jetzt in dem link ......unter 250g -spielzeug-keine kennzeichnung......aktuell(wenn ichs verstanden habe)
geplant aber wie du schreibst oder is das jetzt doch schon aktuell?
....wobei aber die klasse C1 für unsere zwecke besser und angesagt ist??


:) und schon gehts los
Beitrag automatisch zusammengelegt:

Drohnen-Klasse C1​

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Folgende Drohnen inbegriffen

  • Gewicht der Drohne liegt unter 900 Gramm oder die Bewegungsenergie liegt unterhalb von 80 Joule
Vorgaben an den Hersteller/die Drohne

  • Die Drohne darf nicht schneller als 19 m/s (68 km/h) fliegen
  • Maximale Flughöhe muss einstellbar sein
  • Funktion zur sicheren Rückkehr bei Verbindungsverlust muss vorhanden sein (Return-to-Home)
  • Aufbau der Drohne muss so gewählt sein, dass Verletzungen an Menschen so gut es geht vermieden werden
  • Eine elektronische Identifikation (eID) ist notwendig
  • GEO-Awareness-System (automatische Flugbeschränkungsüberwachung) ist notwendig
Regelungen für diese Klasse

  • Drohnenpilot muss Bedienungsanleitung lesen
  • Drohnenpilot muss EU-Kompetenznachweis besitzen (Online-Training und Online-Test), auch als „kleiner EU-Drohnenführerschein“ bekannt
  • Drohnenpilot muss sich registrieren und ein Drohnenkennzeichen/Plakette mit der Registrierungsnummer an der Drohne anbringen
  • Flüge ab Unterkategorie A1 im Anwendungsszenario Open möglich (aber kein Flug über Menschen)
 

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Unter 250 Gramm Höchstabflugmasse müssen sich Betreiber nur dann registrieren, wenn diese mit einem Sensor zum Erfassen personengebundener Daten (Kamera) ausgestattet ist - was ja eigentlich immer der Fall ist. Dies gilt auch, wenn die Drohne nur auf privatem Grund benutzt wird. Jede Drohne muss mit seiner e-ID gekennzeichnet werden. Die muss allerdings inzwischen nicht mehr zwingend Name und Anschrift enthalten bzw. feuerfest sein. Ansonsten gibt es noch einige Einschränkungen bei der Fliegerei zu beachten. Zum Beispiel ist die Flughöhe auf max. 120 m über Grund beschränkt und stets in Sichtweite (ohne Hilfsmittel, wie Fernglas) erlaubt. Verboten ist der Drohnenflug unter anderem über Wohngrundstücken, Krankenhäusern, Militäranlagen, Kraftwerken, Gefängnissen und rund um Flughäfen.
Spaß macht es aber trotzdem :) Man kann z.B. ein Ziel markieren (Active Tracking) und die Drohne folgt ihm automatisch. Hindernissen weicht sie mittels Anti-Kollisions-Sensoren aus.
 
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So sieht die Regelung in Österreich aus, da es EU Gesetz ist sind nur einige Punkte abgeändert worden. Das betrifft zb Flughöhe, Flugverbotszonen usw.

Aufpassen muss man wegen der Versicherung bei einer Aufprallenegie von über 80 Joule.



Ich hab zb. die DJI Mavic Mini,

Die Flugeigenschaften sind spitze, Absturzgefahr gibt es so gut wie keine wenn man sich an ein paar einfache Regeln wie zb. WIND hält.

In der dazugehörigen DJI App sind einige Parameter wie Höhe und Distanz eingestellt nach Landerbezogenem Gedetzblatt, diese Parameter sind per Schieber einfach während des Fluges zu verändern, bei mir sind es 30 Meter innerorts Flughöhe, außerorts 120 Meter. Wenn ich auf maximale Höhe einstelle erscheint ein Feld mit der Warnung das ich eventuell gegen gültiges Flugrecht verstoßen könnte.

Ich dachte am Anfang das es sehr schwer ist sowas zu benutzen, in Wahrheit ist es Kinderleicht.


Das einzige was mich etwas zum grübeln bringt ist die App, wer weiß wer da aller Zugriff hat auf die Flugdaten.
 

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Also ich muss mich immer Anmelden vor jeden Flug ich hab ja eine Registrierte.
Mach ich auch gerne das ich mich Anmelde möchte ja keinen Heli vom Himmel holen. :)
 
Ich habe mir jetzt auch eine drohne besorgt . Sehr nützlich wenn ich mal wieder kampfmittel beim sondeln finde . Da ist ein anruf beim kampfmittelräumdienst hinfällig , denn die entschärfung kann jetzt auch von mir durchgeführt werden .

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Das einzige was mich etwas zum grübeln bringt ist die App, wer weiß wer da aller Zugriff hat auf die Flugdaten.
Vorhin habe ich gerade ein Video zum Thema Einsatz ziviler Drohnen in der Ukraine gesehen. Die Soldaten zeigten handelsübliche, präparierte DJI-Drohnen. Als ich den typischen Einschaltton hörte, musste ich schmunzeln - zugegeben. Fast nebenbei wurde erwähnt, dass DJI durchaus in der Lage ist seine Drohnen weltweit zu deaktivieren! Sie haben das auch im Syrien-Krieg schon getan. Fazit: Was Zugriff und Datenschutz betrifft, habe ich bei den China-Produkten keine Illusionen. Leider sind sie aber nicht grundlos Marktführer.
( ab Minute 01:15)
 
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kurz überflogen ....c1 wirds dann wohl bei uns eher? aber das ist ja alles noch nicht durch, offensichtlich-planungsfasen etc......

also da brauchen wir schon den ersten fachmann :)
aktuell werden die 500g in c1 mitgeführt
kleiner führerschein und registrierung
Registrieren muss man sich selbst, um sowieso auf Nummer sicher zu gehen.

Und egal wie schwer oder leicht die Drohne ist, hat sie eine Kamera, mit der personenbezogene Daten erfasst werden kann, dass heißt, wenn man die Person eindeutig durch die Kamera erkennen kann, muss auch entsprechend die e-ID an der Drohne angebracht werden.
 
jetzt haben wir mal grob die gesetzliche lage und auch eine empfehlung (DJI Mavic Mini)
wenn man jetzt also fliegen will.....was braucht man um jetzt das ganze für unser hobby effektiv zu nutzen?
 
.....was braucht man um jetzt das ganze für unser hobby effektiv zu nutzen?
Man kann, wenn man in einer Prospektion und/oder Ausgrabung eingebunden ist, Luftbildaufnahmen des Einsatzgebietes machen und den Archis zur Verfügung stellen (was bei uns auch so praktiziert wird). Des weiteren kann man ein beabsichtigtes Sondelgebiet erst einmal aus der Luft abchecken, solange es eine Wiese oder ein Acker ist (Wald macht wegen den Bäumen keinen Sinn). Kurz gesagt: Eine Drohne im Zusammenhang mit Sondeln ist eher ein Luxus. Vielleicht kennt der eine oder andere ja einen sinnvollen Verwendungszweck, der mit dem Sondeln zusammenhängt. Manche hübschen damit auch ihre Sondelvideos auf, was für den Betrachter aber auch bedeuten kann, dass er erst einmal einen gut einminütigen Vorspann anschauen darf. :o-o:
 
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