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Unleserliche Münze

Sachensucher :-)

Jungspund
Beiträge
61
Detektor
Fisher F75
Hallo zusammen,
Wir haben letztens diese kleine Münze gefunden. Sie hat ca. 15 mm im Durchmesser und wiegt ca 1 Granm. Zuerst dachte ich es ist ne Zink Münze aus der Zeit vom 2. Weltkrieg aber bei genauerem Hinsehen ist sie aus Bronze oder so was ähnlichem. Leider ist sie unleserlich. Ich würde trotzdem gerne wissen woher die kommen könnte, ich könnte an der Stelle nochmal suchen. Was meint Ihr was könnte das für eine Münze sein? Ich hab auch mal versucht mit dem Licht etwas zu spielen ob man da noch was erkennen kann, ich komm da aber nicht weiter.
 

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Ich würde mal sagen die hat es hinter sich wenn es eine münze war da kommt nix mehr raus a hacken und weiter suchen da kommen besser zeite und sachen
 
Ja ich weiß dass die blank ist. Mir geht es eher darum ob es sich lohnt nochmal an die Stelle zu gehen ist ein gewisser Aufwand. Die ist 100 Meter von ner alten Römerstrasse entfernt die bis ins frühe Mittelalter weiter genutzt wurde. Die Frage ist ob diese Münze eventuell aus der Zeit sein kann. Ich habe bisher nur Münzen ab 1800 gefunden und habe keine Erfahrung mit so alten Münzen und kann nicht sagen ob die aus der Zeit sein kann.
 
Wenn das schon ne Römische münze sein Könnte Würde ich auf jeden fall nochmal in der Nähe Suchen vileicht ist die Näxste ein klasse Stück bzw in Besrem Zustand. :)
 
Hab auch was gefunden wo ich mir noch nicht so sicher bin obs doch vielleicht mehr als ein alter Knopf ist. Fliegt auch erstmal ins Wasser :x6:
 

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…da Du für mein Empfinden hier nicht viel mehr kaputt machen kannst,
würde ich mich einfach mal durch die Dreckkruste arbeiten um zu schauen
aus welchem Material sie besteht.
Ob mit Zahnstocher, Zahnarztsonde o.ä. das ist in dem Fall denke ich egal.
Die optische Anmutung könnte durchaus in Richtung antik gehen…
 
Leg den Fund mal einige Tage, besser eine Woche in destilliertes Wasser ein.

Danach mit Zahnstocher unter Mikroskop leicht bearbeiten. Zahnstocher leicht anspitzen und nur leicht schaben damit. Auch gelegentliches drücken ist hin und wieder erlaubt.

Danach sollte das Ergebnis besser sein.

Das meiste was ich aktuell sehe sind Erdverkrustungen, die solltest du als erstes bearbeiten. Dann musst du entscheiden, ob du auch an die Patina rangehen willst.
Das würde ich nur machen, wenn Bronzefras zu sehen ist.
 
Danke für Eure Einschätzungen. Auf der Münze ist noch so ne wachsartige Schicht drauf. Ich hab sie jetzt erst mal noch in destilliertes Wasser eingelegt. In dem Fall werde ich in dem Bereich auf jeden Fall nochmal nachsuchen. Vielen Dank.
 
Wenn wirklich wachs drauf ist, kann es nur noch

Ein Wachssiegel sein. In welcher Form auch immer.

Ich hab absichtlich bislang nichts zur Herkunft gesagt, da mir die Optik dazu nicht passte. Ähnlich ja.
 
Oftmals zeigen Münzen, die in Flüssen, Abwasserleitungen, Zisternen u.ä.
gefunden werden diese schwarze, wachsartige Patina.
Hier ein Denar von Augustus, der um 27 v. - ca. 14 n.Chr. geprägt wurde und
ebenfalls diese schwarze Patina aufweist, die, aufgrund ihrer doch meist erheblichen Schichtstärke
das Münzbild beeinträchtigt und früher nicht gerne gesehen und entfernt wurde.
Mir gefällt‘s weil authentisch
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@Sachensucher :-)
Du solltest in jedem Fall immer mal wieder dort suchen!
 

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Das ist Interessant die Stelle an der wir das gefunden habe ist neben einer kleinen Quelle und ist das ganze Jahr über ziemlich feucht. Jetzt bin ich gespannt ob man da noch mehr finden kann.
 
Oftmals zeigen Münzen, die in Flüssen, Abwasserleitungen, Zisternen u.ä.
gefunden werden diese schwarze, wachsartige Patina.
Hier ein Denar von Augustus, der um 27 v. - ca. 14 n.Chr. geprägt wurde und
ebenfalls diese schwarze Patina aufweist, die, aufgrund ihrer doch meist erheblichen Schichtstärke
das Münzbild beeinträchtigt und früher nicht gerne gesehen und entfernt wurde.
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@Sachensucher :-)
Du solltest in jedem Fall immer mal wieder dort suchen!
wie kriegt man so eine Schicht eigentlich gelöst? Das Wasser perlt an der ab und allzuviel kratzen will ich auch nicht. U d die sitzt in jeder noch so kleinen Vertiefung.
 
Bei Antiken Münzen sollte man als Anfänger nicht zuviel daran rumkratzen , da ist manchmal weniger mehr. Am besten bei nicht so alten münzen und sich stück für Stück vorarbeiten.

Wichtig ist auch die Material Erkennung.

Ich schreibe nur aus selbst Erfahrung. Hab auch schon paar kaputt gereinigt.
 
wie kriegt man so eine Schicht eigentlich gelöst? Das Wasser perlt an der ab und allzuviel kratzen will ich auch nicht. U d die sitzt in jeder noch so kleinen Vertiefung.

Gar nicht. Nur leicht aufgeweicht.

Liest du eigentlich was auch andere schreiben, oder nur den letzten Beitrag. Scroll mal nach oben.

Ohjemine.

Mach bitte nicht so weiter
 
Entschuldigt wenn das so rüberkommt dass ich die Beiträge nicht lese, aber das ist überhaupt nicht so. Ich habe immer alle Tipps wertgeschätzt und befolgt die ich in dem Forum bekommen habe, weil mir das neue Hobby auch viel Spaß macht. Und in diesem Fall auch. Das Teil lag eine Woche in destilliertem Wasser und es löste sich nichts mehr. Habe dann aufgrund der Beiträge die nochmal eingelegt und etwa 1 Stunde versucht die Verkrustung wegzuschieben mit angespitzten Zahnstochern was aber nicht ging. Diese wachsartige Schicht lässt sich nur mit etwas harten abschaben und da ich das Teil nicht beschädigen will beim Kratzen habe ich nochmal gefragt denn diese Schicht weist das Wasser komplett ab. Die nimmt keinerlei Feuchtigkeit auf und lässt sich somit auch nicht weiter einweichen. Ich Versuch dann irgendwas anderes. Also sorry nochmal falls das falsch rüber kam.
 
Ein Foto von der Seite bitte. Mit viel Licht und mit mittel Licht

Reines Zink ist es nicht. Das bröselt dir nach dem einweichen weg. Erhabenes wird unkenntlich

Aber Zink mit Mineralanhaftung bzw anderes metall mit Mineralanhaftung kann so rauskommen.
 
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Ich nehme stark an, dass dies eine römische Münze mit hohem Kupferanteil ist.
Hier ein vergleichbares Opfer:rolleyes:
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