Alle Jahre wieder...
sucht man bekanntlich Felder auf, auf denen man schon mal fündig geworden ist.
In diesem Fall waren es mittlerweile vier Besuche auf einem Feld mit nem Hortfund von Hohlpfennigen.
Der erste Besuch sah mich nach einer Stunde schon wieder verschwinden. Zu dünn waren die Signale, zu steif die Stoppeln, außerdem war ich gerade mal aus der Hochphase meiner Urlaubserkältung raus.
Tag zwei allein brachte noch mal einen ganzen Turmpfennig und ein Bruchstück von einem ans Tageslicht. Nun ja, die guten Zeiten sind vorbei, zu denen ich erst mit zehn Münzen oder mehr Feierabend machte.
Beim dritten Mal waren wir zu dritt auf dem Acker.
Anscheinend habe ich mich dort ein wenig auf Hohlpfennige spezialisiert, denn ich fand wieder zwei angeknabberte Stücke, die beiden Kollegen blieben ohne. Die Grabung der Archäologie vor Ort war halt schon sehr gründlich.
Wobei das Bruchstück mit dem Kranz nicht zum Hort gehört, sondern an anderer Stelle des Feldes auftauchte.
Sonst blieb es lange Zeit sehr dürftig, aber irgendwann auf dem Rückweg zum Auto hielt ich plötzlich statt des erwarteten Folieschnipsels ein grünes Blechschnipselchen in der Hand.
Das Auge etwas aufgezoomt zeigte, dass sich auf diesem eingekerbte Halbmonde befinden, also doch kein ganz so typischer Ackerschnipsel. Aufgrund der Einbiegung der breiteren Schmalkante tippe ich auf ein Teil einer Pinzette.
Zum Schluss fand sich noch eine Schlackekonzentration ganz in Straßennähe, von der ich mal zwei Stücke eingesteckt habe. Wurde als traubig zerflossene Laufschlacke von der Gewinnung von Raseneisenerz vermutlich aus der römischen Kaiserzeit bestimmt.
Tag 4 blieb ausbeutearm, bis auf sehr korrodierte 3 Pfennig von Friedrich Franz, ein paar Knöpfen und - direkt neben der Fundstelle des Pinzettenarms - ein kleiner Bechergewichtseinsatz.
Da schaffte ich es glatt noch, mit leerem Kopfhörer-Puck auf dem Acker zu stehen, das Reserveteil lag im Auto, sodass ich mit piepender Fernbedienung zurückmarschieren durfte.
Viele Grüße
Olaf
sucht man bekanntlich Felder auf, auf denen man schon mal fündig geworden ist.
In diesem Fall waren es mittlerweile vier Besuche auf einem Feld mit nem Hortfund von Hohlpfennigen.
Der erste Besuch sah mich nach einer Stunde schon wieder verschwinden. Zu dünn waren die Signale, zu steif die Stoppeln, außerdem war ich gerade mal aus der Hochphase meiner Urlaubserkältung raus.
Tag zwei allein brachte noch mal einen ganzen Turmpfennig und ein Bruchstück von einem ans Tageslicht. Nun ja, die guten Zeiten sind vorbei, zu denen ich erst mit zehn Münzen oder mehr Feierabend machte.
Beim dritten Mal waren wir zu dritt auf dem Acker.
Anscheinend habe ich mich dort ein wenig auf Hohlpfennige spezialisiert, denn ich fand wieder zwei angeknabberte Stücke, die beiden Kollegen blieben ohne. Die Grabung der Archäologie vor Ort war halt schon sehr gründlich.
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